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Vertraue darauf, dass deine Seele immer weiß, was für dich richtig ist. Sie kennt deinen Weg und weiß, was zu tun ist. Nenne es den sechsten Sinn, Intuition oder Bauchgefühl – das ist die Art deiner Seele, dir genau das mitzuteilen.
In diesen Einzelsitzungen geht es darum, zu deiner Essenz vorzudringen und mit deiner Seele in bewusste Kommunikation zu gehen. Alle Energien, die du auf deinem weiteren Weg nicht mehr benötigst, werden aus deinem Feld gelöst (Blockaden, Ängste, Muster, Glaubenssätze, etc.) und alte Geschichten “aufgeräumt”. Manchmal hilft es uns, zu verstehen, wo und warum diese Energien und Geschichten entstanden sind, manchmal ist das aber auch gar nicht so wichtig.
Anschließend wird das geöffnet, was du in deiner Essenz bist und deine eigene Energie wieder ins Fließen und in Balance gebracht.
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Die Riten der Munay Ki stammen aus der Andentradition (den Nachfahren der Inka). Dort werden sie seit Jahrtausenden von Schamane zu Schamane weitergegeben.
Munay kommt aus der Sprache Quechua, die von verschiedenen indigenen Völkern in den Anden gesprochen wird, so auch von den Q’eros. „Munay“ heißt “reine Liebe“ und „KI“ bedeutet “Energie, Kraft.
Die Initiation in die Riten ist ein Geschenk und darf auch als solches empfunden, empfangen und in Ehren gehalten werden. Du wirst dadurch mit uraltem Wissen verbunden, das über die Jahrtausende hinweg von den Urvölkern bewahrt wurde. Vor einigen Jahren wurden die ersten 9 Riten sowie der 13. Ritus zugänglich für alle Menschen gemacht, um die universelle, bedingungslose Liebe in jedem Menschen und der Welt wieder zu öffnen.
Bist du einmal in die Riten initiiert, darfst du diese auch weitergeben, wenn du es fühlst.
Für mich ist es jedes Mal eine Ehre, diese Riten an jemanden weitergeben zu dürfen. Es fließen wundervolle Energien, die transformative Prozesse anstoßen und dich ein ganzes Stück weiter zu dir führen werden. Alles begleitet von Liebe – wie es der Name schon sagt. Wichtig ist mir hierbei, dass du dir bewusst machst, dass dies eine Öffnung ist, mit der du im Anschluss an die Übertragung immer wieder aktiv arbeiten darfst, egal, ob du die Riten im Anschluss weitergeben möchtest oder nicht. Wenn Samen, die gepflanzt sind, nicht genährt und bewässert werden, verkümmern sie. Daher bitte ich dich, dir zuvor klar zu machen, mit welcher Intention du diese Riten empfangen möchtest und ob du bereit bist, dieses heilige Wissen zu pflegen und in die Welt zu tragen.
Wir verstehen weder die Spielregeln des Lebens, geschweige denn uns selbst und leben danach, was uns andere beigebracht haben. Ebenso wenig ist uns klar, welches Potential und welche Möglichkeiten tief in uns verborgen liegen. Wie auch, wenn wir gar nicht wissen, wer wir eigentlich sind und wozu wir fähig sind?
Wir lernen, dass wir an vielen Dingen in unserem Leben nichts ändern können, Opfer der Umstände sind und uns nichts anderes übrig bleibt, als das zu akzeptieren – hat dir schonmal jemand gesagt, dass das nicht stimmt und es durchaus Wege gibt, daran etwas zu ändern, die du bisher nur nicht kanntest oder nicht in Betracht gezogen hast? Wie oft in deinem Leben hast du den Satz „das ist eben so“ schon gehört oder auch selbst ausgesprochen? Das ist oft ein Fakt – da stimme ich dir zu. Das bedeutet aber nicht, dass es so bleiben muss!
Ich glaube, dass wir vergessen oder gar nie gelernt haben, das Leben zu lieben und was das bedeutet. Wir haben gelernt Scheuklappen aufzusetzen und nur das zu sehen und zu lieben, was wir sehen und lieben wollen. Das macht auch durchaus Sinn, wenn wir nicht wissen, wie wir mit den Dingen umgehen sollen, für die wir zuvor keine Anleitung bekommen haben. Energie fließt dorthin, worauf wir unseren Fokus ausrichten. Alles andere bleibt für uns verborgen, wenn wir nicht bereit sind, uns für andere Möglichkeiten zu öffnen und lernen umzudenken.
Die Methoden und Wege, die es dafür gibt, sind vielzählig und oft einfacher als wir denken. Ich glaube daran, dass alles Energie ist in unterschiedlicher Form – selbst unsere Gefühle, Gedanken und Worte. Unser ganzer Körper besteht aus Energie. Überall um uns herum befindet sich Energie. Auch unsere sogenannten Blockaden sind einfach nur Energien in unterschiedlicher Form. Energie ist veränderbar und wenn im einfachsten Punkt also alles Energie ist, können wir lernen, diese zu lenken und für uns zu nutzen. Das bedeutet im Umkehrschluss für mich, dass es nichts in unserem Leben gibt, was wir nicht verändern könnten. Nur der Weg dorthin ist so individuell, wie jeder einzelne Mensch.
Mein Weg besteht aus Selbsterfahrung im Umgang mit „Energie“ und diese mit wissenschaftlichen Fakten zu verknüpfen, um zu verstehen, wie es funktioniert. Für unseren Verstand ist das alles sehr komplex und ich glaube, dass wir nicht einmal einen Bruchteil dessen wirklich verstehen geschweige denn wissenschaftlich belegen können, was hier auf der Erde alles vor sich geht. Oft können wir uns nur auf das verlassen, was wir fühlen oder anderweitig wahrnehmen und uns selbst darin vertrauen, dass es im Augenblick noch unsere ganz individuelle Wahrheit ist – und das ist ok und bedeutet keines falls, dass das falsch ist.
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Hat uns das schonmal jemand wirklich erklärt? Oder beigebracht? Hast du das Gefühl, du lebst dein Leben oder lebt dein Leben dich? Hast du das Gefühl, du bestimmst, was in deinem Leben passiert oder bestimmt dein Leben das, was dir passiert? Hast du jemals hinterfragt, ob der Weg, den du gehst, wirklich deiner ist? So wie er für dich richtig ist und ganz dir und deinem Wesen entspricht? Oder lässt du dich fremdbestimmen und bist Opfer deiner Umgebung, äußerer Einflüsse, dem System und den Situationen, in denen du landest? Denkst du nicht, dass das auch anders geht?
Hast du das Gefühl, du bist der Schöpfer in deinem Leben und erschaffst dir ein Leben, das sich für dich wirklich wie „Leben“ anfühlt? Ein Leben, auf das du irgendwann zurückblicken und stolz sein kannst, dich erfüllt fühlst und weißt, dass es genau so richtig war? Dass du zurückblickst und fühlen
kannst, dass du wirklich gelebt und nicht nur funktioniert hast? Ich behaupte, dass es bei den wenigsten so ist. Und es gibt viele Gründe, warum das so ist.
Wir tragen so vieles in uns, was unser Leben stark beeinflussen und sogar bestimmen kann, so lange es unbewusst bleibt und nicht an die Oberfläche darf. Viele Menschen laufen durch ihr Leben, ohne zu wissen, was sie da eigentlich tagtäglich tun und warum. Warum verhalten wir uns so, wie wir es tun? Warum reagieren wir so, wie wir es tun? Warum „leben“ wir so, wie wir es tun? Und was hindert uns eigentlich daran, so zu leben, wie es sich für uns stimmig anfühlt? Lebendig anfühlt? Friedlich anfühlt?
Wie funktioniert also „Leben“? Und was bedeutet es, Mensch zu sein und wirklich zu „Leben“? Mich begleitet diese Frage schon seit ich angefangen habe, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich zumindest einen Ansatz einer Antwort hatte und diese Frage, wird mich wohl auch noch mein ganzes Leben begleiten, da es auf diese Frage nicht die eine richtige oder wahre Antwort gibt. So individuell jeder Mensch ist, so individuell ist auch sein Weg und somit sein
Leben.
Ich weiß, dass es viele Ansätze und Wege gibt, sein Leben zu gestalten. Fakt ist, das, was uns daran hindert, sind meistens ähnliche Themen, Ängste, Blockaden oder wie auch immer man die Steine, die auf unserem Weg liegen, bezeichnen mag.
Fakt ist auch, diese aus dem Weg zu räumen ist Arbeit – Arbeit mit dir selbst. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – Verantwortung für dich selbst und deine Themen. Es bedeutet Ehrlichkeit – Ehrlichkeit zu dir selbst und gegenüber dem, was in dir ist.
Ich begleite dich gerne ein Stück, gebe dir Raum für dich und das, was da ist und gehe mit dir zur Wurzel des „Problems“. Das ist meine Berufung und mein Weg. Ich kann dir keine Anleitung dafür geben, wie dein Leben funktioniert, doch ich kann dich dort hin führen, wo du es herausfindest.
Mein Ziel in dieser Inkarnation ist es, herauszufinden, wie man wirklich und wahrhaftig lebt – in Liebe, Harmonie, Annahme und Freude, im Zusammenspiel des Lebens und des Universums, als Mensch hier auf dieser Erde. Dies beinhaltet für mich mittlerweile, die Mechanismen zu verstehen, wie das Leben, die Welt, das Universum und wir als Mensch überhaupt funktionieren und uns dieses Wissen zunutze machen können. Lange Zeit war mir das nicht klar und ich wusste auch lange nicht, was mich dazu antreibt, das herauszufinden.
Ich habe vor einer ganzen Weile beschlossen, Maschinenbau zu studieren. Weißt du, warum? Es wäre naheliegend zu sagen, ich habe mich deswegen dazu entschieden, weil ich gut in Mathematik und Physik war, in der Schule generell einen Fable für Naturwissenschaften hatte, vermutlich danach einen sicheren und gut bezahlten Job haben würde und als Frau in diesem Beruf jemand besonderes wäre. Die tiefere Intention war aber eine ganz andere, die mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war…
Ich war in einem Ferienjob an einer Maschine tätig, deren Funktion mein Vorgesetzter mir damals erklärte. Für mich schien das alles sehr komplex, doch entwickelte ich eine unglaubliche Faszination dafür, wie alle technischen Bauteile aufeinander abgestimmt sein und das Programm dahinter funktionieren müssen, wie alles ineinandergreift und in Wechselwirkung steht, damit die Maschine funktioniert und das gewünschte Produkt produziert. In perfekter Abstimmung. Nur dann, wenn jeder Bestandteil dieser Maschine seinen Zweck erfüllt, läuft sie wie geschmiert und produziert das Endprodukt in der gewünschten Qualität – das war das Fazit daraus und ich wollte in der Tiefe verstehen, wie das geht.
Lange Zeit war mir nicht bewusst, dass diese Geschichte und Faszination prägend für mein Leben sein würde und ist mittlerweile wie Treibstoff für mich. Treibstoff dafür, herauszufinden, wie alles im Zusammenspiel des Lebens funktioniert. Diese Bezüge und Wechselwirkungen sind überall zu finden – egal, ob es dabei um eine Maschine, unseren Körper, unsere Psyche, unsere Gefühle, unsere zwischenmenschlichen Beziehungen, Familie, Firmen, Gesellschaften, die Natur, das Weltgeschehen, Musik, Wissenschaft, Spiritualität, das Universum oder etwas anderes geht. Alles hängt zusammen und beeinflusst einander. Wenn ein Teil seiner Aufgabe nicht mehr nachkommt oder nicht mehr funktioniert, muss die Umgebung sich neu abstimmen und darauf ausrichten. Das ist für mein Empfinden nicht negativ – es bedeutet ganz einfach Veränderung und es kommt immer darauf an, wie wir auf diese Veränderung reagieren.
Die große Frage ist für mich, inwiefern wir Einfluss darauf nehmen können, dürfen und sogar an der ein oder anderen Stelle müssen. Was ist alles möglich, wenn wir aufhören, uns einzureden, wir sind Opfer dieser scheinbar zufälligen Veränderungen und lernen stattdessen wieder, die Zusammenhänge zu verstehen und Veränderung bewusst anzustoßen? Die Teile auszutauschen, die nicht mehr funktionieren und durch Neue ersetzen? Wir könnten die „Maschine“ wieder funktionstüchtig oder leistungsfähiger machen, sie umbauen, dafür sorgen, dass sie ein neues Programm bekommt, das wir bisher noch nicht kannten und dadurch neue Möglichkeiten für das Endprodukt erschaffen. So unendlich viele neue Möglichkeiten – für uns selbst, alle Lebewesen und das ganze Universum. Dies lässt sich für mich übertragen auf alle Bereiche des Lebens.
Das ist für mich die Faszination, zu lernen, wieder „Ingenieur“ meines Lebens zu sein und dabei gleichzeitig noch einen Beitrag für alles Miteinander zu leisten – auch wenn ich augenscheinlich dadurch nicht gleich das ganze Weltgeschehen verändern kann, leiste ich doch meinen ganz individuellen Beitrag dazu. Und ein System kann nur funktionieren, wenn jeder Teil seiner individuellen Aufgabe nachkommt und seinen Beitrag dazu leistet – möge er scheinbar noch so klein sein. Für mich bedeutet Leben Kooperation. Getrenntsein führt zu Dysfunktion.
Auf meinem Weg in der Persönlichkeitsentwicklung und Energiearbeit habe ich einiges lernen und erfahren dürfen, was ebenfalls alles ineinandergreift, ich dir weitergebe und zur Verfügung stelle. Ziel ist es, auch dein Leben wieder reibungslos zum Laufen zu bringen, dein Potential zu öffnen und so auch deinen Beitrag für das große Ganze einzubringen.
„Ingenieur“ zu sein, mag sich im ersten Moment schwierig anhören. Doch ist es im Grunde keine Fähigkeit, die wir erst wieder erlernen müssen. Es ist eine Entscheidung, uns daran zu erinnern und die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass wir es bereits sind. Wir haben so viele Lehrmeister um uns, die uns dabei an der Hand nehmen, es uns dabei so einfach wie möglich machen, wenn wir bereit sind, genau das zu tun.